Bildentstehung II

Auf Wunsch einer Leserin gibt es heute eine neue Geschichte zu einer Bildentstehung! Es handelt sich um ein Foto, das ich hier im heimischen Wald entstanden ist, nur wenige hundert Meter von meinem Zuhause entfernt. Es ist ein klassischer Mischlaub-Nutzwald, schmal und lang, von einem Wanderweg durchzogen. Wir sind oft in diesem Wald unterwegs, vor allem auch abseits der Wege, denn hier ist kein Naturschutzgebiet.

Es ist Herbst!

Die Zeit verfliegt und die Natur zieht sich langsam in den Winterschlaf zurück. Die Bäume haben die meisten Blätter schon abgeworfen, der Rest leuchtet in Gelb und Orange. Früchte werden reif, Beeren leuchten an den Sträuchern und es in diesem Jahr wachsen zumindest in unserer Region unglaublich viele Pilze.

Unser Kalender “Kreative Naturfotografie 2023”

Wo ist nur die Zeit geblieben? Ein Jahr ist schon fast wieder um und gefühlt denke ich jetzt schon mehr an das kommende Jahr, als das an das jetzige. Dabei hat es noch fast 2 Monate und die spannende Zeit mit den tollen Farben und mannigfaltigen Motiven (auch bekannt als Herbst) ist auch in vielen Teilen Deutschlands noch nicht vorbei.. Doch nun erst einmal von vorne:

Wie werde ich kreativ?

Vor einiger Zeit wurde ich in einer wirklich netten Nachricht gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, seine Kreativität gezielt zu „schulen“. Ich habe eine ganze Zeit lang darüber nachgedacht und mir den sehr langen und äußerst theoretischen Wikipedia-Artikel dazu zu Gemüte geführt. Die Antwort auf die Frage lautet: Jein!

Wie meine Fotos entstehen

Schon häufig wurde ich gefragt, welche Technik für meine Fotografie nötig ist. Welche Kamera benutzt du, welche Objektive? Welchen Filter hast du da genutzt? Welche Effekte setzt du in Photoshop ein? Alles Fragen von Menschen, die meine Fotografien betrachtet haben. Die Antwort darauf: Für die meisten meiner Fotos nutze ich relativ einfaches Equipment, Filter verwende ich so gut wie nie und Photoshop habe ich zuletzt vor mehreren Monaten oder gar Jahren geöffnet.

Schweden, Kapitel III: Wildlife

Schwedens Tierwelt ist vielfältig und faszinierend. Schon am ersten Abend kurz vor unserem Übernachtungsziel konnten wir riesige Rudel von Rehwild auf den hügeligen Feldern rechts und links des Weges stehen sehen, auch mehrere Rothirsche hießen uns willkommen. Vermutlich denken die meisten Menschen aber an andere Tiere, wenn es um Schweden geht: Elche!

Schweden, Kapitel II: Wälder

Was gibt es in Schweden noch mehr als Seen? Richtig, Wälder! Die Fläche aller Wälder zusammen macht fast 70% der Landesfläche Schwedens aus. Es ist also quasi gar nicht möglich, das Land zu besuchen, ohne sich die teils urwaldähnlichen Wälder anzusehen. So wundert es kaum, dass wir wirklich jede einzelne Nacht mitten im Wald oder zumindest direkt am Waldrand gestanden haben.

Schweden, Kapitel I: Seen

Schweden, das Land der tausend Seen! Genau genommen sind es sogar knapp 100.000, also fast 10% der Landesfläche! Viele dieser Seen sind frei zugänglich und gut erschlossen. Es braucht also nicht einmal eine lange Wanderung, um sich plötzlich mitten in einem Idyll wieder zu finden. Und so ging es auch uns! So manches Mal konnten wir unseren Camper während des Roadtrips sogar direkt am Seeufer parken und so vom Bett aus das Wasser sehen.

„Vorwort“

Ich möchte bloggen! Warum? Ich mag nicht mehr nur meine Fotografien zusammenhangslos auf Instagram teilen oder ausgewählte Bilder in möglichst guter Farbharmonie auf meiner Homepage präsentieren. Dabei könnt ihr zwar die Ergebnisse meiner Touren anschauen, die ich mit der Kamera eingefangen habe, erfahrt aber so gut wie nichts über die Hintergründe und Zusammenhänge, über die Entstehung eines Bildes oder die kleinen und großen Abenteuer und Erlebnisse rund herum.